Der 1.000.054
Art’s Birthday 2014 – 1,000,052 Years of Art
milK-ressort is celebrating Art’s Birthday 2016 – 1,000,054 Years of Art on January 17th
In 1963 the French Fluxus artist, Robert Filliou, declared January 17 has to be the
1,000,000th birthday of art which for some decades now has been celebrated worldwide.
As in the previous years, in 2015 artists all over the world will organise a networked birthday party for art.
Arts Birthday* 2016#4 wird am SO 17. Januar 2016 1700uhr
zum vierten mal in Vorarlberg im Ambiente milK_ressort gefeiert.
Es ist der 1.000.054
Art’s Birthday 2014 – 1,000,052 Years of Art
milK-ressort is celebrating Art’s Birthday 2016 – 1,000,054 Years of Art on January 17th
In 1963 the French Fluxus artist, Robert Filliou, declared January 17 has to be the
1,000,000th birthday of art which for some decades now has been celebrated worldwide.
As in the previous years, in 2015 artists all over the world will organise a networked birthday party for art.
spontan nach 2016
Künstler und alle jene, die es mit der KUNST (ohne obligatorisch „Zeitgemäßer“ Spaßbefreiung) doch ernst meinen… genau jene
werden aufgefordert/eingeladen,
Kunst im Sinn von FLUXUS (es darf auch DADA sein) als eine ständige permanente Schöpfung verstanden…um…
auf jede erdenkliche Art (!!) mit vorhandenen mitgebrachten Möglichkeiten,
performativ, vortragend, rezitierend
wie auch immer
ein künstlerisches Geschenk an die KUNST darzubringen/vorzutragen..alles was einfällt…alles was man unter KUNST versteht!
Jeder/e (!) darf mitmachen, alle sind eingeladen!
Für ein zahlreiches Erscheinen freuten sich das milK_ressort Team.
damit kein durcheinander entsteht bei der Geschenk Übermittlung bitte um Anmeldung auf office@milk-ressort.at
Ein vergangenes Highlight war spontan die Cotrabass Performance von Nadeschka Krajnc. siehe photo https://www.milk-ressort.at/
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>HGfader monochord_rone 2016
Im Unterschied zu Geräuschen wird die Luft bei Tönen in
gleichmäßige Schwingungen versetzt je höher die Frequenz desto höher der Ton. Die musikalischen Intervalle lassen sich durch das Verhältnis der Töne zueinander bestimmen was der griechische Philosoph Pythagoras erkannte.
Mithilfe seines Monocords, eines Instrumentes mit nur eine Saite stellte er vor 2600 Jahren unter anderem fest dass der höhere Ton einer Oktave mit der doppelten Frequenz des Grundtons schwingt und das die Intervalle umso angenehmer klingen je einfacher das Schwingungsverhältnis ist.